Bild mit meditierender Person in der Natur

Ganz oft werde ich gefragt, wie ich eigentlich auf den Namen „Kompetenzkaffee“ gekommen bin? Das möchte ich euch im Folgenden etwas ausführlicher erläutern.

Denn auf den ersten Blick hat „Kompetenzkaffee“ erst einmal nichts mit dem zu tun, was ich anbiete – Coaching, Yoga, EFT-Klopfakkupressur. Doch wie kommt es dann zu einem Namen, der sich aus Kompetenz und Kaffee zusammensetzt?

Im Sommer 2019 saß ich gemeinsam mit einer Freundin am Rhein in Mannheim und wir quatschten über unsere Ideen für unsere Zukunft, wie wir unsere Gabe zu unserem Beruf machten wollen und was wir uns genau vorstellten.

In diesem Zusammenhang kam mir plötzlich eine Vision. Aus dem Nichts. „Unverhofft kommt oft“ heißt es sprichwörtlich. In der Vision sah ich mich in einem kleinen Café. Dieses Café bestand eher aus einer Theke und nur wenigen Sitzplätzen. Doch es gab noch einen weiteren Raum, nämlich einen separaten Coaching-Raum. Das Café war besonders durch das Angebot, was es dort gab. Viele glutenfreie & vegane Kuchen und Kaffeespezialitäten mit Pflanzenmilch.

Die absolute Spezialität war der „Kompetenzkaffee“. Ein Kaffee, zu dem es ein Coaching von etwa 20-30 Minuten dazu gab. Und zwar mit der Methode „Erfolgsgeschichten“. Mithilfe dieser Methode kannst du in nur wenigen Methoden mit der Unterstützung eines Coaches herausfinden, was deine Kompetenzen sind.

Und schon war der Name für mein Herzens-Business geboren. KOMPETENZKAFFEE – ein Kaffee, mit dem zu ganz pragmatisch deine eigenen Kompetenzen herausfindest.

Es fühlte sich einfach so toll an, diese Vision zu haben. Es wurde zu meinem neuen WARUM. Es gibt so viele Menschen in dieser Welt, die unzufrieden mit ihrem Job und ihrem Leben sind und einfach nicht wissen, wie sie mit ihrer Veränderung beginnen sollen. Und wieso ist das so? Weil die meisten gar nicht erst wissen, was sie können, was ihre Kernkompetenzen sind. Und sobald sie diese kennen nicht zu 100% an sich glauben oder glauben können, weil sie so viele Glaubenssätze der Eltern und der Gesellschaft in sich tragen und deshalb blockiert sind.

Aus der ursprünglichen Vision, ein eigenes Café zu eröffnen, entwickelte sich zunächst ein digitales Angebot aus Yoga und systemischem Coaching. Zwischenzeitlich legte ich meinen Fokus mehr auf das Unterrichten von Yoga-Asana und Meditation und stellte mir oft die Frage, ob ich meinen Namen ändern sollte. Denn ich bekam wirklich viele Zweifel an mich herangetragen, dass ich doch niemals im Leben meine potentiellen Kund:innen „Kompetenzkaffee“ mit Yoga und Coaching in Verbindung bringen würden.

Und glaub mir, diese Zweifel ließen mich nicht unberührt. Ich hatte so viele Stimmen im Kopf, die mir sagten, ich müsse sichtbarer werden und war in dem Glauben, das gelinge mir, wenn ich meinen Namen auf Instagram ändere und auch meine Domäne. Doch bereits vor 2 Jahren als ich mein Unterbewusstsein befragte, ob ich von „Kompetenzkaffee“ zu „Yogalie“ wechseln solle, bekam ich ein klares JA für „Kompetenzkaffee“, weshalb ich es beibehielt.

Heute bin ich dankbar dafür. Denn es ist meine einzigartige Vision. Meine einzigartige Marke. Und ich stehe dafür meine eigenen Kompetenzen zu mögen und ich mag Kaffee. Und ich mag es dir bei einem Kaffee zu helfen, deine eigenen Kompetenzen herauszufinden.

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